Gepflegte Hände in drei Schritten

Wer kennt das nicht, man hat den ganzen Tag Unkraut gezupft, Blumen gepflanzt und den Rasen gemäht und möchte sich dann, nach getaner Arbeit, an seinem Werk erfreuen und lässt den Blick schweifen, unweigerlich fällt er dann auch auf die Hände in unserem Schoß. Was sehen wir da? Raue, trockene Haut und Dreck unter den Nägeln, den selbst eine Nagelbürste nicht beseitigen kann.

Hier kommen einige Tipps die Abhilfe schaffen.

  1. Beginnen wir mit einem tiefen reinigendem Handbad, zunächst reibt man die Hände mit dem Saft einer halben Zitrone ab und gibt sie dann in ein lauwarmes Wasserbad mit einigen frischen Zitronenscheiben darin, das wirkt gleichzeitig reinigend und erfrischend, außerdem wirkt der Saft der Zitrone auch gegen Verfärbungen und unangenehme Gerüche. Anschließend wäscht man die Hände gründlich mit Wasser und Seife.
  2. Zweiter Schritt der Reinigung und die Einleitung zur Pflege ist ein Peeling, bestehend aus einem Öl und Zucker oder Salz das leicht einmassiert wird und die Haut geschmeidig, zart macht.
  3. Für die Handmaske, die gleichzeitig auch die Abschlusspflege ist, tragen wir eine stark feuchtigkeitsspendende Handpflegecreme auf und ziehen einen Frischhaltebeutel oder Haarfärbehandschuhe darüber. Nach einer Einwirkzeit von mindestens 20 Minuten entfernt man die „Hülle“ und verreibt die restliche Creme in den Händen, je nach Überschussmenge kann man sie auch auf den Armen verteilen, besonders den Ellenbogen tut das sehr gut, da sie meist auch trocken und rau sind.